Fotografie weckt Kreativität und fasziniert viele Menschen. Egal, ob auf Reisen, für das perfekte Familienfoto, den professionellen Einsatz im Studio oder als Hobby in der freien Natur. Das passende Stativ gehört immer dazu. Es verhindert nicht nur verwackelte Bilder, viele Tricks und Tipps lassen sich erst mit einem Stativ richtig umsetzen und führen zu deiner perfekten Aufnahme. Doch welches Stativ ist das Passende für mich? Die Auswahl ist riesig! Vom Allround-Stativ, über das kompakte Reisestativ bis hin zu kompakten Ministativen in diversen Varianten. Um die Welt auf Foto oder kleinen Clips festzuhalten, gibt es unzählige Möglichkeiten dies zu tun.
- Fotostative: Des Fotografs Liebling
- Vor- und Nachteile von Stativen
- Was sollte vor dem Kauf eines Stativs beachtet werden?
- Vor- und Nachteile der Stativmaterialien
- Lohnt sich der Kauf eines Carbonstativs?
- Darf ich ein Stativ überall einsetzen?
- LowBudget-Lösung sinnvoll?
- Passt jede Kamera auf jedes Stativ?
- Wichtige Fakten auf einen Blick
Fotostative: Des Fotografs Liebling
Für einen Fotografen ist das Stativ ein unerlässliches Werkzeug, um beste Ergebnisse zu erreichen. Durch ein Stativ können die technischen Möglichkeiten der Kamera optimal ausgespielt werden. Nicht nur längere Belichtungszeiten werden möglich, auch das Fokussieren wird deutlich genauer.
Technische Möglichkeiten werden durch ein Stativ optimal ausgenutzt!
Beobachtet man einen Profi fällt direkt auf, dass es nicht mit der Kamera alleine getan ist. Viele Tricks und Kniffe sind erst mit dem Stativ möglich. Nicht nur für Foto- und Videoaufnahmen gibt es unterschiedliche Stative. Auch in der Fotografie gibt es Spezialisierungen, wenn es um die unterschiedlichen Einsatzzwecke geht. Wo und wann ein Stativ eingesetzt wird – und vor Allem welches Stativ schauen wir uns jetzt genauer an!
Allround-Stativ
Ein Allround-Stativ vereint möglichst viele Vorteile verschiedener Stativ-Varianten und gehört somit zur Grundausstattung eines jeden Fotografen. Flexibel anpassbare Teleskoprohre bieten auch auf unebenem Boden einen sicheren Stand.
Neben einer angenehmen Arbeitshöhe versucht das Kamerastativ trotzdem möglichst leicht und kompakt zu sein.
Reisestativ
Ein Reisestativ ist optimalerweise ein kompaktes Dreibeinstativ, das vor allem durch sein geringes Gewicht und das kleine Packmaß überzeugt. Robust gebaut, schnell verstaut und immer zur Hand!
Durch diese Vorteile ist es der perfekte Reisebegleiter und findet in jedem Rucksack seinen Platz.
Ministativ
Ein Ministativ ist ein spezielles Kamerastativ. Das extrem kleine Packmaß bietet den herausstechenden Vorteil. Es wird auch gerne mal als „Hosentaschen-Stativ“ bezeichnet. Vergleicht man es mit anderen Stativen ist das Ministativ doch sehr spartanisch ausgestattet.
Durch die sehr kompakte Bauweise ist dazu auch die die Stabilität bei schwereren Kameras nicht immer optimal gegeben.
Einbeinstativ
Die Kamera wird auf einem Einbeinstativ ausbalanciert und entlastet somit den Fotografen. Diese Bauart kann nicht selbstständig stehen, bietet aber Bewegungsfreiheit für eine schnelle und flexible Reaktionen.
Es ist sehr gut geeignet für bewegte Motive aller Art. Dieses Kamerastativ ist sehr kompakt und schnell einsatzbereit, da das Teleskoprohr mit wenigen Handgriffen eingerichtet ist.
Vor- und Nachteile von Stativen
Ein Stativ ist in jeglichem kreativen Einsatz eine Bereicherung. Die Vorteile liegen auf der Hand – Wackler werden unterbunden, die Fähigkeiten der Kamera (Blende und Belichtungszeit) können optimal ausgenutzt werden. Es ist dabei unerheblich, ob fotografiert oder gefilmt wird. Heutzutage sind die meisten Stative sehr kompakt und leicht, damit sie transportabel bleiben und flexibel an unterschiedlichsten Orten und Situationen eingesetzt werden können. Natürlich bedarf es einer gewissen Übung, um es zielführend einsetzen zu können, doch letztendlich ist und bleibt ein Stativ eine sinnvolle Investition in die Qualität der Bilder.
Vorteile
- Stabilität – Wackler und ungewünschte Bewegungen werden verhindert.
- Mobil – Ein geringes Packmaß ermöglicht einfachen und schnellen Transport.
- Kreativ nutzbar – Eignet sich für außergewöhnliche Ideen.
- Gesundheitsfördernd – Entlastet Rücken und Arme des Kameramanns.
- Qualität – Die technischen Möglichkeiten der Kamera werden optimal genutzt.
Nachteile
- Zeitfaktor – Der Auf- und Abbau kostet Zeit.
- Kostenfaktor – Stative gibt es von günstigen Einsteigermodellen bis hin zu teurem Profiequipment.
Was sollte vor dem Kauf eines Stativs beachtet werden?
Als foto- oder filmbegeisterter Mensch sucht man früher oder später nach einem passenden Stativ. Wir geben hier praktischen Tipps und konkrete Hinweise, welche Unterschiede es gibt und auf welche Feinheiten sie vor einem Kauf achten sollten. Stative gibt es in den unterschiedlichsten Bauformen und für die außergewöhnlichsten Einsatzzwecke. Doch welche grundlegenden Tipps und Fehler gibt es zu beachten.
Tragfähigkeit
Der erste Fehler, den es zu vermeiden gilt ist das Gewicht des Equipments zu vergessen. Jedes Stativ und jedes Modell hat eine andere maximale Belastbarkeit, auch Tragfähigkeit genannt. Es ist eine Größe ander der man sich bei der Anschaffung orientieren kann. Man darf nicht nur das Gewicht der Kamera alleine betrachten. Addiert man Kamera, Blitz, Objektiv und andere mögliche Anbauteile zusammen kommt man oft auf sehr überraschende Werte. Auf das daraus resultierende Gewicht darf dann noch gerne ein kleiner Puffer gerechnet werden, bevor man sich auf die Suche nach einem Kamerastativ macht.
Tipp: Je größer die Tragfähigkeit des Stativs ist, desto stabiler steht die Kamera, wenn es bei einem Dreh nötig ist.
Material und Gewicht
Nur in den seltensten Fällen bleibt ein Stativ dauerhaft am gleichen Ort. Daher ist neben der Stabilität auch das Gewicht ein sehr wichtiger Faktor. Die momentan am häufigsten eingesetzten Materialien sind Aluminium und Carbon. Doch worin liegen die Unterschiede?
Aluminium-Stativ: Der Klassiker
Aluminium ist schon Jahrzehnte das meistgenutzte Material für ein Stativ. Es ist leicht und preiswert. Es verfügt über eine sehr ordentliche Stabilität. Aluminiumstative bieten eine gute Festigkeit und Steifigkeit und ist somit eine sehr gute Grundlage für jedes Stativ.
Dementsprechend ist die mögliche Belastung von Aluminiumstativen sehr hoch, Schwingungen werden gut gedämpft und trotzdem sind sie noch sehr kompakt, was dem Handling zugute kommt.
Alustative sind sowohl im Profi-, wie auch im Hobbybereich vielfältig einsetzbar. Diese Stative sind tolle Allrounder!
Carbonstativ: Hightech-Material
Technischer Fortschritt und Entwicklung hat irgendwann Carbon auf den Markt gebracht. Carbon (Kohlenfaserverbundstoff) ist ein echtes Hightech-Material, das im Gegensatz zu Alustativen eine höhere Steifigkeit und kann mit einem geringeren Gewicht die gleiche/höhere Stabilität aufweisen.
Carbon ist teurer mit aber besseren Eigenschaften.
Gerade für die Arbeit in Extremsituationen ist Carbon sehr vorteilhaft. Es lässt sich von sehr heißen oder kalten Temperaturen kaum beeinflussen. Das Material verzieht sich bei diesen Temperaturen kaum. Neben dem besseren Wärmeausdehnungskoeffizient ist auch die Schwingungsdämpfung bei Carbonstativen höher, als es Alustative bieten.
Doch natürlich muss man für diese Vorteile tiefer in die Tasche greifen, als bei einem Alustativ.
Holzstativ: Das Besondere
Der Außenseiter unter den Materialien ist Holz. Um eine wirkliche technische Alternative handelt es sich dabei nicht. Es ist eher ein anderes Gefühl der Kameraarbeit. Holzstative sind sehr stabil und besitzen eine gute Schingungsdämpfung, allerdings haben sie auch ein vergleichsweise hohes Gewicht und ein deutlich größeres Packmaß.
Trotz allem haben Holzstative eine tolle Haptik und das Arbeiten fühlt sich ganz anders an, als mit Carbon- oder Aluminiumstativen. Sie werden nicht häufig genutzt, doch es gibt durchaus eine kleine Fangemeinde.
Vor- und Nachteile der Stativmaterialien
Aluminium-Stativ
- Geringes Gewicht
- Top Preis/Leistung
- Robust
- Carbon unterlegen
Carbonstativ
- Sehr geringes Gewicht
- Schwingungsarm
- Angenehme Haptik
- Hoher Preis
Holzstativ
- Sehr stabil
- Sehr schwingungsarm
- Hohes Gewicht
- Großes Packmaß
Lohnt sich der Kauf eines Carbonstativs?
Die Vorteile liegen auf der Hand: Es hat ein sehr geringes Gewicht, eine hohe Steifigkeit, ist Schwingungsarm und besitzt eine angenehme Haptik.
Carbon ist neu, Carbon ist High-Tech, Carbon ist teuer!
So ist zumindest das allgemeine Ansehen von Carbon. Doch Lohnt sich der Kauf eines Carbonstativs wirklich im Vergleich zum kleinen Bruder aus Aluminium? Diese Frage wird im Blog ausführlich geklärt!
Material des Stativs: Ab zum umfassenden Blogbeitrag!
Packmaß
Nicht zu vernachlässigen ist das Packmaß, um das Stativ angenehm zu transportieren. Verbringt man seine Zeit nicht nur im Studio, bzw. nutzt das Stativ nicht nur an einem festen Ort, muss auf eine angenehme Transportgröße geachtet werden.
Tipp: Transporttaschen sind bei vielen Markenherstellern schon bei einem Kauf mit dabei. Sollte diese aber trotzdem mal fehlen gibt es diverse externe Hersteller, die passende Transporttaschen anbieten.
Oft unterwegs möchte man nicht immer schweres und sperriges Equipment mitschleppen, egal ob Stativ, Slider oder Gimbal. Viel mehr sollte es platzsparend in einer Transporttasche* oder in/an einem Kamerarucksack* verstaut werden, um es zu gegebenem Zeitpunkt schnell griffbereit zu haben.
Vorsicht: Bei der Auswahl einer Tasche auf die Innenmaße achten und sich nicht nur an den Außenmaßen orientieren!
Stativkopf
Neben der Wahl des Kamerastativs ist die Art des Stativkopfes ebenfalls entscheidend für die Funktionalität. Je nach Anwendung bieten unterschiedliche Stativköpfe unterschiedliche Stärken und Schwächen. Daher ist es auch immer häufiger, dass ein Stativ individuell vom Fotografen oder Filmer mit einem Stativkopf kombiniert wird. Dadurch passt man das Stativ optimal auf die eigenen Bedürfnisse an.
Bekannte Varianten eines Stativkopfes sind der 2-Wege- bzw. 3-Wege-Neiger, der Kugelkopf oder im Videobereich auch der Fluidkopf. Dazu gibt es noch einige Spezialköpfe, bzw. Anbauteile, um den Stativkopf einerseits optimal mit dem Stativ kombinieren kann und andererseits optimal auf den Fotografen/Kameramann abgestimmt ist.
Schnellwechselplatte
Unabhängig für welchen Kopf man sich entscheidet, eine Schnellwechselplatte sollte nicht fehlen. Normalerweise wird die Platte direkt an der Kamera fest verschraubt. Der Stativkopf bietet dann den passenden Schnellverschluss, um die Schnellwechselplatte einzuspannen und zu lösen. Im Idealfall ist die Schnellwechselplatte aus Metall, denn eine Kunststoffplatte kann unter starker Belastung nachgeben. Außerdem sollte man sich vor dem Kauf informieren, ob die Schnellwechselplatte einzeln nachzukaufen ist, um bei Verlust eine teure Neuanschaffung zu verhindern.
Ein Sicherungsstift verhindert, dass die Kamera aus der Halterung rutschen kann. So ist das Kamerasystem optimal gesichert.
Und natürlich bleibt das alte Problem, dass jeder Stativkopf und jeder Hersteller seinen eigenen Anschluss mitbringt. Das wird ganz schnell zum Problem, wenn man mit verschiedenen Systemen arbeitet. Gerade mit der sehr hochwertigen Videofunktion der DSLRs kommen neue Stative – Slider, Steadycam, Schulterstativ, Videostativ – zum Equipment dazu. Somit reicht ein Kopf nicht mehr aus. In der Fotografie ist der Kugelkopf besonders wichtig und verbreitet. Beim Filmen wird allerdings ein Fluidneiger gebraucht. Jeder Hersteller möchte natürlich „unter seinen Produkten“ bleiben, doch für den Fotografen, bzw. Kameramann ist das nicht immer der beste Weg.
Ein Schnellwechselsystem verbindet mehrere Produkte miteinander und eröffnet so ein schnelles stativübergreifendes Arbeiten.
Die Lösung für dieses Problem liegt allerdings bereit. Es handelt sich um ein standardisiertes Schnellwechsel-System aus der Schweiz: Arca Swiss*. Inzwischen ist es schon gut verbreitet und gerade im Videobereich überall zu finden. Dadurch spart man sich das ständige Wechseln der Stativplatte, wenn man das Stativ wechselt. Eine absolut sinnvolle Vorgehensweise!
Darf ich ein Stativ überall einsetzen?
In Deutschland besteht die Panoramafreiheit. Auf öffentlichem Grund und Boden darf daher mit einem Stativ fotografiert werden. In Gebäuden schaut das ganze allerdings anders aus. Auf privatem Grund muss man sich definitiv erst informieren, ob das Fotografieren gewünscht ist.
Ein sehr typisches Beispiel sind dafür sind Zoos oder Kirchen. Gerade bei einem Tierpark oder Zoo sollte man direkt auf der Homepage nachschauen oder bei dem Betreiber nachfragen, ob Fotos gestattet sind, denn die Unterschiede sind groß. Oftmals wird eine Fotolizenz für einen geringen Preis angeboten.
Im Ausland besteht nicht überall die Panoramafreiheit, wie es sie in Deutschland gibt. Hierbei gilt sich vor jeder Reise über das Land und Gesetze zu informieren.
Panoramafreiheit in Deutschland – Im Ausland muss man sich immer sicherheitshalber informieren!
LowBudget-Lösung sinnvoll?
Das ist die Frage, die wohl jeden bewegt. Was muss ich für ein gutes Stativ bezahlen? Wo liegen die Unterschiede bei einem Stativ für 50 Euro verglichen mit einem Stativ für 250 Euro? Stellt man keine hohen Ansprüche an ein Stativ kann auch ein günstiges Modell seinen Zweck erfüllen. Allerdings muss man sich im klaren sein, dass Qualität und Flexibilität oftmals unter dem Preis leiden. Für die ersten Schritte in der Fotografie oder das erste Youtube-Video kann es allerdings ausreichen.
Günstig bedeutet oftmals doppelt Kaufen, da ein günstiger Preis auch einfacheres Material und schwächere Verbindungsstellen (Schrauben, Lager) mit sich bringt.
Auch wenn die Grundfunktionen bei allen Kamerastativen gleich sind, steigt mit dem Preis auch die Qualität, die Verarbeitung, das Handling. Wer günstig kauft muss damit rechnen, dass er ein halbes Jahr später wieder auf der Suche nach einem Kamerastativ ist.Gerade Verbindungselemente wie Schrauben oder Lager sind bei Günstigen Stativen oftmals aus Hartplastik und nicht stabilem Metall.
Hochpreisige Stative bieten hingegen ein besonders gutes Zusammenspiel zwischen Dynamik, Gewicht, Stabilität, Flexibilität, Balance und dem Material. Zudem handelt es sich bei einem Kamerastativ um eine Anschaffung, die bestenfalls einige Jahre verwendung findet.
LowBudget reicht zum Reinschnuppern, aber nicht für professionelle Arbeit.
Dieses LowBudget-Prinzip zieht sich durch alle Formen der Stative. Egal, ob Dreibeinstativ, Schulterstativ, Gimbal, Steadycam oder oder oder… Überall gilt das Prinzip: Günstig zum Einstieg kann ok sein. Es bietet die Möglichkeit, um in eine Produktionsrichtung zu schnuppern und eine neue Technik kennenzulernen. Doch ist ein professioneller Gedanke verinnerlicht sollte man sich damit auseinandersetzen, dass im Zweifelsfall zwei mal gekauft wird, da bei günstigen Produkten natürlich auch gewisse Abstriche gemacht werden müssen (Haltbarkeit, Funktionalität).
Passt jede Kamera auf jedes Stativ?
Inzwischen sind die Stativadapter und Anschlüsse für digitale Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras genormt. Daher passen im regelfall alle gebräuchlichen Kameras auf jedes gebräuchliche Stativ. Das Stativgewinde befindet sich bei Kameras an der Unterseite. Aus historischen Gründen handelt es sich um kein metisches ISO-Gewinde (z.B. M5 oder M6), sondern um ein handelsübliches Zoll-Gewinde basierend auf der Norm UNC (United Coarse Thread Series), auch amerikanisches Einheits-Grobgewinde genannt.
Die 1/4″ Gewinde sind in so ziemlich jeder Kompaktkamera verbaut.
Die 3/8″ Gewinde findet man bei größeren Vollformat- oder Filmkameras.
Bei den Anschlüssen handelt es sich meist um 1/4″ oder 3/8″ Gewinde. Adapter von 1/4 Zoll auf 3/8 Zoll* und umgekehrt, machen die Arbeit komplett flexibel. Kleine, bzw. Kompaktkameras sind meist mit dem kleineren 1/4″ Gewinde ausgestattet. Das 3/8″ Gewinde kommt neben Vollformatkameras, auch bei professionellen Stativen, Neigern, Köpfen, usw. zum Einsatz.
Wichtige Fakten auf einen Blick
- Viele künstlerische Effekte und Ideen lassen sich erst mit einem Stativ umsetzen.
- Durch ein Stativ können die technischen Möglichkeiten, der Kamera, optimal ausgenutzt werden.
- Professionelle Foto- und Videokameras, sowie hochwertiges Equipment bringen eine Menge Gewicht auf die Waage. Ein Stativ entlastet und unterstützt mit geringem Kraftaufwand qualitative Fotos und Videos zu produzieren.
- Die Ansprüche an ein Stativ sind groß. Es muss stabil auf jeglichem Untergrund stehen, angenehm zu bedienen sein und ein nicht zu hohes Eigengewicht besitzen.